(Folge 29): Unternehmertum und Menschlichkeit: Klaus Mayland über Mitarbeiterführung, soziales Engagement und die Herausforderungen des Mittelstands

In dieser Folge von Major League Elevator spricht Klaus Mayland, Geschäftsführer von Mayland Aufzüge GmbH, über verschiedene Themen. Er teilt seine Sympathien für Fußballvereine wie Wien, Wiesbaden und RB Leipzig. Klaus erzählt auch die Geschichte hinter den Fabriknummern ihrer ersten Aufzugsanlage bei Mailand.

Er spricht über seine Vorliebe für Ratschenkästen und seine Erfahrungen mit Trabis und Wartburgs. Klaus diskutierte auch seine Entscheidungen während seiner Schulzeit und seine Selbstständigkeit mit 17 Jahren. Schließlich erzählt er, wie er zum ersten Mal mit Aufzügen in Berührung kam. Klaus Meiland erzählt von seinen ersten Berührungspunkten mit Aufzugsanlagen und seinem Einstieg in die Aufzugsbranche. Er beschreibt seine Erfahrungen in einem Kraftwerk und den Kauf des Werks durch die Firma Still.

Klaus erzählt auch von seiner Entscheidung, sich selbstständig zu machen und wie er sein Unternehmen aufgebaut hat. Er betont die Bedeutung von Identifikation und Engagement der Mitarbeiter sowie die Wichtigkeit einer gesunden Geschäftsleitung. Klaus spricht auch über die Mehrwerte, die er seinen Mitarbeitern bietet, wie z.B. ein gutes Arbeitsumfeld und Zusatzleistungen.

In diesem Teil des Gesprächs spricht Klaus über die Herausforderungen bei der Mitarbeitergewinnung und wie wichtig es ist, fair und partnerschaftlich mit den Mitarbeitern umzugehen. Er betont auch die Bedeutung von Menschlichkeit und Respekt im Umgang miteinander. Klaus diskutierte auch die Schwierigkeiten bei der Modernisierung von Aufzugsanlagen und die Rolle der Wartungsfirmen und ZÜS dabei. Er erwähnt auch das soziale Engagement seines Unternehmens, insbesondere die Unterstützung des Bärenherz Zentrums in Leipzig. In diesem letzten Teil des Gesprächs spricht Klaus darüber, wie wichtig es für ihn ist, direkt zu sehen, wie seine Ausgaben ankommen.

Er beteiligt sich gerne an lokalen Projekten und Vereinen, um Menschen zu helfen, die Unterstützung benötigen. Klaus betont auch, dass es wichtig ist, den Erfolg mit anderen zu teilen und nicht immer nur auf das eigene Wachstum zu fokussieren. Er spricht über die Herausforderungen, die mit dem Wachstum einhergehen, und betont, dass es nicht immer die beste Lösung ist.

Klaus spricht auch über die Bürokratie und den Druck, dem der Mittelstand ausgesetzt ist. Er betont, dass es wichtig ist, vernünftigerweise auch kleine Mittelständler existieren zu können. Abschließend spricht er über die Freiheit und die Verantwortung, die mit der Selbstständigkeit einhergehen.

  • Klaus Mayland teilt seine Sympathien für verschiedene Fußballvereine.
  • Er erzählt die Geschichte hinter den Fabriknummern ihrer ersten Aufzugsanlage.
  • Klaus spricht über seine Vorliebe für Ratschenkästen und seine Erfahrungen mit Trabis und Wartburgs.
  • Er diskutierte seine Entscheidungen während seiner Schulzeit und seine Selbstständigkeit mit 17 Jahren.
  • Klaus erzählt, wie er zum ersten Mal mit Aufzügen in Berührung kam. Die Aufzugsbranche bietet vielfältige Möglichkeiten und ist krisenfest.
  • Identifikation und Engagement der Mitarbeiter sind entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens.
  • Ein gutes Arbeitsumfeld und Zusatzleistungen sind wichtige Faktoren, um Mitarbeiter langfristig zu binden.
  • Eine gesunde Geschäftsleitung und gute Führungsebene sind essenziell für den Erfolg eines Unternehmens. Es ist wichtig, fair und partnerschaftlich mit den Mitarbeitern umzugehen, um sie langfristig an das Unternehmen zu binden.
  • Die Modernisierung von Aufzugsanlagen ist eine große Herausforderung, da viele Anlagen veraltet sind und die Wartungsfirmen oft keine Empfehlungen für Modernisierungen aussprechen.
  • Die Rolle der ZÜS bei der Modernisierung von Aufzugsanlagen sollte überdacht werden, um den Stand der Technik und die Sicherheit zu verbessern.
  • Das Unternehmen engagiert sich sozial und unterstützt das Bärenherz Zentrum in Leipzig.
  • Die Unterstützung sozialer Projekte ist wichtig, um den Menschen in schwierigen Situationen zu helfen. Direkte Hilfe und Unterstützung für lokale Projekte und Vereine sind Klaus wichtig.
  • Es ist wichtig, den Erfolg mit anderen zu teilen und sich nicht nur auf das eigene Wachstum zu konzentrieren.
  • Der Mittelstand steht vor Herausforderungen wie Bürokratie und dem Druck von Großkonzernen.
  • Es ist wichtig, vernünftigerweise auch kleine Mittelständler existieren zu können.
  • Die Selbstständigkeit bietet Freiheit und Verantwortung.