(Folge 43): Christoph Sengstschmid von OTIS – wie funktioniert moderne Führung in einer traditionellen Branche?

In dieser Episode von „Major League Elevator“ sprechen Alexandra und Martin mit Christoph Sengstschmid, Senior Director Sales & Marketing Central Europe and Ukraine bei OTIS.

Christoph blickt auf über 20 Jahre Führungserfahrung zurück und gewährt persönliche Einblicke in seinen Werdegang – von einem dualen Studium in Technik und Musik bis hin zur Verantwortung für zentraleuropäische Märkte bei einem der führenden Unternehmen der Aufzugsbranche.

Das Gespräch behandelt zentrale Themen wie Führung, internationale Zusammenarbeit, Marketing im B2B-Umfeld und technologische Entwicklungen wie prädiktive Wartung oder Robotik. Auch gesellschaftliche Verantwortung, Nachhaltigkeit, Talentakquise und die Bedeutung von Diversität in global agierenden Unternehmen werden beleuchtet.

Christoph spricht außerdem über persönliche Ausgleichsstrategien, Disziplin im Alltag und seine Sicht auf einen wertschätzenden Führungsstil. Besonders spannend: die Herausforderungen in der Face-to-Face-Kommunikation zwischen verschiedenen Regionen und die Bedeutung digitaler Transformation für Otis.

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  • Die Aufzugsbranche ist konservativ, bietet aber Raum für Innovation.
  • Digitalisierung kann sowohl für Betreiber als auch für Wartungsunternehmen von Vorteil sein.
  • Wartungsunternehmen benötigen relevante Informationen, um effizient zu arbeiten.
  • Die Informationshoheit bleibt beim Wartungsunternehmen.
  • Technologie muss lokal und datenschutzkonform arbeiten.
  • Kundenbedürfnisse sollten im Mittelpunkt der Produktentwicklung stehen.
  • Die Branche muss sich an neue Herausforderungen anpassen.
  • Innovationen müssen aus der Branche selbst kommen.
  • Die Digitalisierung wird die Branche nachhaltig verändern.
  • Technologieoffenheit ist entscheidend für den Fortschritt. Die Herausforderungen beim Aufbau eines neuen Produkts sind komplex.
  • Die Balance zwischen Familie und Beruf ist entscheidend.
  • Ausgleich und persönliche Interessen fördern die Kreativität.
  • Eine strukturierte Tagesroutine hilft bei der Arbeit.
  • Kundenbedürfnisse sollten im Mittelpunkt der Produktentwicklung stehen.
  • Offene Plattformen sind wichtig für die Branche.
  • Monitoring-Systeme müssen kosteneffizient sein.
  • Die Wartungsindustrie muss sich anpassen, um effizient zu bleiben.
  • Die Anzahl der Wartungsfahrten sollte nicht der einzige Umsatzfaktor sein.
  • Die Zukunft der Wartungsindustrie liegt in der Digitalisierung und Automatisierung. Die Informationsweitergabe ist entscheidend für die Wartungseffizienz.
  • Mittelständische Wartungsbetriebe haben oft nicht die Ressourcen, um neue Systeme zu implementieren.
  • Testphasen müssen realistisch gestaltet werden, um nützliche Erkenntnisse zu gewinnen.
  • Monitoring-Systeme können Wartungsfahrten erheblich reduzieren.
  • Die Marktstrategien müssen die Bedürfnisse beider Seiten berücksichtigen.
  • Wartungsbetriebe benötigen klare Informationen über den Status der Anlagen.
  • Proaktive Wartung kann Beschwerden und Notfälle reduzieren.
  • Daten gehören dem Betreiber, der Wartungsbetrieb sollte jedoch Zugang haben.
  • Die Branche muss zusammenarbeiten, um Innovationen voranzutreiben.
  • Die Zukunft der Wartung liegt in der Fernüberwachung und Datenstandardisierung.